Eine Studie, die von den Grünen in Auftrag gegeben wurde, untersucht die Frage, ob in technische Geräte zielgerichtet Schwachstellen eingebaut werden, um deren Lebensdauer zu begrenzen und mehr Konsum (und damit Profit für die Hersteller) zu erzeugen.
Aus der Geschichte sind solche Beispiele bekannt (das Glühbirnenkartell von 1924), in der Gegenwart sind sie jedoch nicht nachzuweisen.
Selbst die nicht unparteiischen Autoren müssen zugeben, dass das Misstrauen zwar berechtigt, Absicht oder gar Verschwörungen aber sehr unwahrscheinlich sind.
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