auch nachhaltige Geldanlagen – nach ESG*-Kriterien – sind Investitionen und bergen Chancen aber auch Risiken.
Wenn Sie diese Regeln beachten, sollten Sie nicht nur ein gutes Gewissen sondern auch finanzielle Freude haben:
- wähle aus, was du verstehst
- ökologische (E) und soziale (S) Aspekte sind leichter zu beurteilen als gute Corporate-Governance-Struktur (G)
- Engagierte Fonds-Gesellschaften und Manager aussuchen
- will der Fonds/Manager etwas bewegen oder schwimmt er bloß in der Öko-Welle mit?
- wird Greenwashing und Social Washing betrieben?
- Finger weg, nicht nur aus ethischen Gründen. Solche Anlagen werden früher oder später Ihre Investoren verlieren.
- nicht nur nach Checklisten vorgehen,
- viele Unternehmen richten sich genau nach den Häkchen-Listen aus und betreiben eine neue Art des Greenwashing
- Zeit und Geduld haben
- nachhaltiges Investment meint auch nicht hektisch in jeder Marktänderung agieren sondern einen langen Atem haben du mehr auf Qualitätsinvestitionen setzen
- ESG nicht als Selbstzweck betrachten
- die gute Absicht darf nicht den Blick auf das Risiko verstellen!
*ESG ist die englische Abkürzung für „Environment Social Governance“, also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung