Kurzmeldung:
im Jahr 2015 werden 22.172 Eur (für Ehegatten 44.344 Eur) steuerlich abzugsfähig sein.
Der Betrag wird jährlich erhöht, gemäß der Erhöhung des Höchstbeitrags für die knappschaftliche Rentenversicherung.
Kurzmeldung:
im Jahr 2015 werden 22.172 Eur (für Ehegatten 44.344 Eur) steuerlich abzugsfähig sein.
Der Betrag wird jährlich erhöht, gemäß der Erhöhung des Höchstbeitrags für die knappschaftliche Rentenversicherung.
Wer ein Wertpapierdepot hat, akzeptiert zeitweise Schwankungen des Depotwertes und die fehlende Garantie. Dafür erwartet man mehr Rendite. Natürlich hätten wir auch gern noch ein wenig mehr Rendite und vor allem weniger Schwankungen.
Dafür braucht es eine Strategie und diszipliniertes Verhalten.
Eine Strategie ist z.B. das Rebalancing* auf die einmal gewählte Depotstruktur.
Man findet im Netzt diverse Untersuchungen zum Einfluss von Rebalancing auf Rendite und Volatilität. Ziemlich übereinstimmend wird festgestellt, dass Rebalancing (im Vergleich zur Buy & Hold-Strategie) die gewünschten Resultate (mehr Rendite und weniger Volatilität) wirklich bringt.
Erstaunlich war für mich beim Lesen dieser Untersuchungen, wie selten Rebalancings durchgeführt werden mussten – nämlich zwischen zwei und vier Mal über fünf Jahre hinweg. Das führte zu Überrenditen von bis zu 2 % pro Jahr gegenüber dem reinen Buy & Hold. Gleichzeitig schwankten die Depots auch noch weniger stark.
Einziges Problem der Tests war, dass die Strategien nachträglich für einen ganz bestimmten Zeitraum optimiert wurden.
Man kann allerdings erkennen, dass man keinesfalls zu oft rebalancieren sollte. Auch ist es – anstatt feste Termine für das Rebalancing zu bestimmen – offensichtlich sinnvoller, eine Bandbreite der Gewichtung der Anlageklassen zu akzeptieren und nur beim Überschreiten von Schwellen (z.B. Schwankungen von +/- 5 Prozentpunkten) zu handeln.
* Rebalancing – funktioniert wie folgt: Zuerst legt man fest, wie die verschiedenen Anlageklassen im Depot gewichtet werden sollen. Zum Beispiel: 40 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen, 20 Prozent Immobilien und Rohstoffe. Dann beobachtet man die Entwicklung des Depots. Durch die Bewegung der Märkte verschieben sich mit der Zeit die Gewichte der Anlageklassen zueinander. Dem begegnet man, indem man regelmäßig durch Käufe und Verkäufe dafür sorgt, dass die ursprünglich gewählte Gewichtung der Anlageklassen wieder hergestellt wird. Also: Hat sich der Aktienmarkt gut entwickelt, dann verkauft man Aktien-Fonds. Gab es einen Börsencrash, kauft man Aktien-Fonds nach.
der elementare Unterschied besteht darin, wessen Interessen die Beiden zu vertreten haben:
Das hat weitreichende Konsequenzen:
In einem Maklerauftrag wird geregelt, welche Pflichten und Rechte Kunde und Makler haben (Innenverhältnis).
Hingegen ist der Kunde beim Versicherungsvertreter für den richtigen Versicherungsschutz selbst verantwortlich
Eine Maklervollmacht, weist den Makler vor dem Versicherungsunternehmen als seinen Vertreter aus (Außenverhältnis).
na und zum Schluss noch mal alles in einem netten Video:
24.11.2014
24.11.2014 – Der Verband der privaten Krankenversicherung hat seinen Zahlenbericht 2013 mit den endgültigen Geschäftszahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Die Alterungsrückstellungen stiegen diesem zufolge auf jetzt 194,0 Milliarden Euro. Die Rendite der Kapitalerträge erreichte vier Prozent, die Kapitalanlagen wuchsen auf 217,9 Milliarden Euro.
Damit hat die private Krankenversicherung innerhalb von 10 Jahren die Höhe der Alters-Rückstellungen verdoppelt. Mit Zins und Zinseszins wird so für Leistungssicherheit und stabile Beiträge auch im Alter gesorgt.
Das System der PKV zeigt sich so – anders als die gesetzliche Schwester – für die Zukunft gut gerüstet.
PS: wie ist das im Übrigen mit den steigenden Beiträge und der Höhe der Beiträge im Alter? Ist da die private KV nicht schlechter als die gesetzliche KV?
Antwort: Lesen Sie hier aktuelle Fakten.
Fakt 1: die Beiträge in der Krankenversicherung steigen. in jeder!
Fakt 2: Nutzen Sie Beitragseinsparungen gegenüber der gesetzlichen KV und die Beitragsrückerstattungen, um für das Alter vorzusorgen (siehe auch Tipp unten)!
Fakt 3: die Beiträge in der privaten KV werden im Alter geringer.
TIPP: Zahlen Sie jetzt Ihren persönlichen Altersentlastungsbeitrag (steuermindernd!) und verringern Sie Ihren PKV-Beitrag im Alter noch weiter (bis auf null).
Fakt 4: Die private KV ist nicht für Jeden die richtige Wahl. Wer nicht sicher ist, dass er oder Sie ein dauerhaft hohes Einkommen erreichen wird, ist besser als Freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen KV aufgehoben, da hier der Beitrag immer an die Höhe des Einkommens gekoppelt ist. Mit einer privaten Zusatzversicherung können wichtige Leistungslücken (Zahnersatz, Pflege, alternative Medizin..) dann geschlossen werden. Für viele Menschen gibt es aufgrund der Versicherungspflicht gar keine Wahl.
PS: Wussten Sie, dass die meisten, der von uns empfohlenen Tarife durchschnittlich unter 3 % Beitragssteigerungen p.a. bleiben?
19.11.2014
Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wer über Sie entscheidet, wenn Sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls Ihren Willen nicht mehr frei äußern können?
Die Antwort ist für viele überraschend: Wenn Sie keine Vorsorge in Form einer Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht getroffen haben, entscheiden wildfremde Personen über medizinische Eingriffe, lebensverlängernde Maßnahmen oder Ihre finanziellen Angelegenheiten. Das will keiner! Deshalb sollten Sie frühzeitig eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht erstellen.
Anbei finden Sie weitere Informationen und rechtsgeprüfte Vordrucke:
11.11.2014
Gehört Deutschland zu den 10 Ländern. in denen die Einwohner über das meiste pro Kopf-Vermögen verfügen?
Leider nein. Lesen Sie hier mehr.
„Da spart man jahrelang und was kommt dabei raus?“
„Eine private Rentenversicherung lohnt sich nicht.“
„Die Renditen sinken immer weiter, was ist mein Geld denn dann noch wert?“
„Ist die private Rentenversicherung wirklich sicher?“
Das sind die Fakten: Die klassische Rentenversicherung garantiert 100 % Sicherheit und 0 % Verlust. Sie war und ist die sicherste Art, für das Alter vorzusorgen. Kunden, die ihre Verträge bis zum Ende durchhalten, haben bisher kein Geld verloren.
„Was erhält ein Kunde heute tatsächlich?“
Das sind die Fakten: Die private Altersvorsorge ist nicht nur sicher, sondern lohnt sich auch noch richtig. Ein Kunde, der heute nach 30 Jahren Ansparzeit seine Rente erhält, bekommt im Branchenschnitt eine Rendite von 4,79 %* – beim VOLKSWOHL BUND sogar 4,92 %*. Das kann kein Sparbuch!
„Was kann ich selbst erwarten?“
Das sind die Fakten: Auch ein Kunde, der sich heute für eine Rentenversicherung entscheidet, erhält aktuell eine Rendite von 3,46 %*. Und im Vergleich zu anderen Anlageformen sind die Kosten überschaubar. Die Renditeminderung beträgt gerade einmal 0,76 %.*
* Die 3,46 % sind die aktuell prognostizierte Rendite, bereits abzüglich aller Kosten,
Beispiel: klassische Rentenversicherung, Beginn 2014, Monatsbeitrag 100 €, Eintrittsalter 30 Jahre, Endalter 65 Jahre, nicht garantiert, Stand 2014.
„Nach wie vielen Rentenjahren bekomme ich meine Beiträge wieder raus?“
Das sind die Fakten: Nach knapp 10 Jahren* hat der Kunde seine eingezahlten Beiträge wieder raus. Danach geht’s für ihn ins Plus, denn die Rentenzahlung läuft ein Leben lang. Bei einer durchschnittlichen Rentenbezugsdauer von 19 Jahren gibt’s ordentlich was obendrauf!
* Beispiel: klassische Rentenversicherung, Beginn 2014, Monatsbeitrag
Zitiert: Volkswohl Bund Lebensversicherungsverein auf Gegenseitigkeit,
nachgerechnet von Uwe Pössel
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